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Reisekarte



Reiseversicherung:

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Es berät Sie zu dieser Reise:

Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Russland - History-Reise rund um St. Petersburg

Russland - History-Reise rund um St. Petersburg
1.485,00 EUR

7-Tage - historische Innenstadt, Festungen Schlüsselburg & Kronstadt

Anlagen der Küstenverteidigung und spannende Museen


Begleiten Sie uns auf einer abwechslungsreichen Reise nach St. Petersburg.
Die Stadt wurde 1703 von Zar Peter dem Großen gegründet, mit dem Ziel das zu damaliger Zeit rückständige Zarenreich nach Europa hin zu öffnen. Auf sumpfigem Boden wurde mit immensem Aufwand und unter großen Opfern eine der bis heute architektonisch prunkvollsten Städte der Welt erbaut. Bereits 1712 wurde St. Petersburg zur russischen Hauptstadt ernannt und blieb dies über 200 Jahre. Mit über fünf Millionen Einwohnern zählt Petersburg heute zu den größten Städten Europas und wird, passend zu ihrer geographischen Lage, auch „Hauptstadt des Nordens“ genannt.
Die Anzahl geschichtlicher, architektonischer und kultureller Sehenswürdigkeiten ist so groß, dass eine Reise kaum ausreicht, um allen bedeutsamen Orten gebührend Aufmerksamkeit zu schenken. Während Ihrer Reise erfahren Sie viel Wissenswertes über die Stadt und ihre bewegte Geschichte, von den Gründerjahren, die Zeit als Hauptstadt, bis zur Revolution 1917, dem II. Weltkrieg mit der fast dreijährigen Blockade durch die deutsche Wehrmacht und die Neuzeit.
Die historische Innenstadt, die Peter- und Paul Festung sowie einige weitere prächtige Baudenkmäler und Schlösser in der Umgebung gehören seit 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO. St. Petersburg ist die nördlichste Millionenmetropole der Welt, einer der wichtigsten Häfen Russlands, eine europäische Kulturhochburg und Heimatstadt vieler Persönlichkeiten der Kunst und Literatur. Während dieser Reise bleibt sicher auch Zeit, um einen Spaziergang entlang der Prachtstraße Newski-Prospekt bis zum Winterpalast und der berühmten Admiralität zu unternehmen. Bei einer abendlichen Bootstour über die Newa öffnet sich eine ganz andere Perspektive auf die Stadt und ihre fantastischen Baudenkmäler.

St. Petersburg liegt am östlichen Ende des Finnischen Meerbusens. Diese große Ostseebucht friert im Winter zu, was es Russland erschwerte, seine Verbindungen nach Europa aufrechtzuerhalten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden ein oder auch beide Küstenstreifen von Russland kontrolliert. Das Aufrechterhalten des Zugangs zur Ostsee am Finnischen Meerbusen wurde für Russland zur entscheidenden Aufgabe, nachdem Peter der Große St. Petersburg anstelle Moskaus zur russischen Hauptstadt erklärte. Dieser Schritt signalisierte den Untergang der schwedischen Vormachtstellung an der Ostsee und manifestierte sich in den neu errichteten Verteidigungsanlagen rund um den Finnischen Meerbusen.

In der sogenannten Newabucht liegt die Insel Kotlin mit der Festungsstadt Kronstadt. Im Jahr 1704 legte Zar Peter der Große den Grundstein, weitere Forts auf den nahegelegenen Inseln folgten. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Kronstadt 21 Festungsanlagen und galt lange Zeit als uneinnehmbar. So schützt die Festungsstadt seit über 300 Jahren den Zugang nach St. Petersburg. Als bedeutender Stützpunkt der Baltischen Flotte ist Kronstadt eine Stadt der Marine. Im II. Weltkrieg gelang es der Roten Armee Kronstadt von 1941 bis 1944 gegen die vorrückende deutsche Wehrmacht zu verteidigen. Während der Leningrader Blockade schützte die Festung gemeinsam mit den Stellungen des Brückenkopfes Oranienbaum Leningrad vor den deutschen Angriffen auf Meeresseite. Über eine Million Einwohner fanden in der Zeit der Belagerung den Tod, ehe es der Roten Armee nach knapp drei Jahren bei Schlüsselburg gelang, die Blockade aufzubrechen. In der modernen und anschaulichen Ausstellung in Form eines Dioramas bekommen Sie einen Einblick in diese Zeit. Sie besuchen interessante Museen, welche sich mit Ihren Ausstellungen und Sammlungen der Blockade von Leningrad und der „Straße des Lebens“ über das Eis des Ladogasees widmen.

Eine interessante Geschichte hat auch die Peter-und-Paul-Festung. Der Tag der Grundsteinlegung 1704 war gleichzeitig das Stadtgründungsdatum von St. Petersburg. Die Festung sollte Schutz vor den Schweden bieten, doch diese wurden im Großen Nordischen Krieg besiegt, und die Festung verlor so nach Fertigstellung ihre militärische Funktion.
Beim Besuch weiterer Befestigungen, wie z. B. Forts aus der Zarenzeit oder Bunkern der Stalin-Linie erfahren Sie viel Wissenswertes über die bewegte Geschichte der Stadt an der Newa sowie der Region. Außerdem besichtigen Sie zwei U-Boot-Museen, das spannende Technik Museum der Kirov-Werke sowie das Oktoberbahn- und Artilleriemuseum.
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Tages Programm

1. Tag
Anreise nach St. Petersburg

Individuelle Anreise in St. Petersburg und Transfer zum Hotel. Gegen Abend bleibt evtl. noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel.
Hotel, -/-/-.
2. Tag
Museum der Kirov-Werke, U-Boot Museen und Zentrales Museum der Kriegsmarine,
Panzerkreuzer Aurora,Bootstour über die Newa
Heute besuchen Sie das Museum für Geschichte und Technik des Kirov-Werkes. Das Museum zeigt mit vielen interessanten Exponaten die Geschichte des Maschinenbaukonzerns von der Gründung 1801 bis in die heutige Zeit. Unter dem talentierten russischen Ingenieur Putilov wurden u.a. Werkzeugmaschinen, Lokomotiven, Schienen sowie Kanonenkugeln, später auch Granaten und Artillerietürme für Schiffe hergestellt. Auch während der Blockade von Leningrad 1941 bis 1944 wurden hier weiter Panzer produziert und repariert. Das Werk wurde in der UdSSR nach dem sowjetischen Politiker Kirow umbenannt.
Im Anschluss besichtigen Sie das U-Boot Museum D-2 Narodovolets. Dieses U-Boot aus dem Jahr 1931 war im II. Weltkrieg innerhalb der sowjetischen Ostseeflotte im Einsatz. Außerdem besuchen Sie das Museum U-Boot S-189. Dieses U-Boot wurde 1955 gebaut und 1990 ausgemustert. 2005 konnte es durch eine Privatinitiative originalgetreu restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Später besuchen Sie das Zentrale Museum der Kriegsmarine, welches eines der ältesten und bedeutendsten in Russland ist. Es wurde bereits 1805 zur Regierungszeit Alexander I. gegründet. Schon damals konnte man auf eine umfangreiche Sammlung von Exponaten zurückgreifen, die aus der Zeit Peter des Großen stammten. Seit über 300 Jahren hat das Museum eine riesige Anzahl wertvoller Museumsgegenstände gesammelt, die die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der russischen Flotte widerspiegeln. In den Ausstellungsräumen erhält der Besucher dazu einen interessanten Einblick. Das Museum besitzt zu dem eine der weltweit reichsten Schiffsmodell-Kollektionen und es sind Uniformen, Waffen, Flaggen, Bilder und Dokumente ausgestellt.
Das letzte Ziel des heutigen Tages ist der geschichtsträchtige Kreuzer Aurora, welcher seit 1956 als Museumsschiff auf der Newa vor Anker liegt. Der „Panzerkreuzer Aurora“, einst Kriegsschiff der Kaiserlichen Russischen Marine, gilt als Symbol der Oktoberrevolution von 1917.
Am Abend erwartet Sie eine Bootsfahrt über die Newa mit Abendessen.
Heute sind Sie mit der Metro im Stadtgebiet unterwegs, Hotel, F/-/-.
3. Tag
Oktoberbahnmuseum, Peter-und-Paul-Festung, Artilleriemuseum

Zunächst besuchen Sie heute das Oktoberbahnmuseum, das anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Russischen Eisenbahn 1978 gegründet wurde. Dort haben Sie Gelegenheit, historische Dampflokomotiven, ein russisches Eisenbahngeschütz (30,5-cm-L/52-Kanone M 1907), Panzerzüge und einen vollständigen eisenbahnstationierten, interkontinentalen Raketenkomplex mit einer SS-24 aus der Zeit des Kalten Krieges zu bestaunen.
Danach geht es weiter zur Peter-und-Paul-Festung auf der Haseninsel im Fluss Newa. Da die Festung nach ihrer Fertigstellung aufgrund der neuen politischen Gegebenheiten keinen militärischen Nutzen besaß, wurde dort von 1720 bis 1917 ein Gefängnis für politische Gefangene eingerichtet. Einer der berühmtesten Insassen war Fjodor M. Dostojewskij. Im Alexej Ravelin können Sie eine Ausstellung besuchen, die sich dieser Zeit widmet. Die prächtige Peter-Paul-Kathedrale beherbergt die Grablege der Zarenfamilie und ist sicher das schönste Bauwerk der Festung.
Danach erwartet Sie das Artilleriemuseum vor den Toren der Festung. Es zeigt ca. 850.000 Exponate und gilt als eines der bedeutendsten Militärmuseen weltweit. Es werden u. a. verschiedene Raketen, über 250 Artilleriegeschütze sowie viele Kleinwaffen, imposante Schlachtengemälde, Uniformen, Flaggen, Dokumente u.v.m. ausgestellt. Ein Teil des Museums widmet sich ausführlich dem II. Weltkrieg.
Heute sind Sie mit der Metro im Stadtgebiet unterwegs. Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel, -/-/-.
4. Tag
Friedenspark in Sologubowka, 3D-Museum und Festung Schlüsselburg, Museum „Straße des Lebens“

Heute besuchen Sie zunächst den Friedenspark in Sologubowka. Bis heute haben auf der Kriegsgräberstätte 54.245 gefallene deutsche Soldaten des II. Weltkrieges ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Weiterfahrt nach Schlüsselburg. Hier konnte die Sowjetarmee im Januar 1944 den Belagerungsring um Leningrad aufbrechen, womit die fast 900 Tage dauernde Blockade der Stadt endete. Sie besuchen das 3D-Museum, das eindrucksvoll die historischen Ereignisse um Schlüsselburg rekonstruiert. Zudem geht es mit dem Boot zum altehrwürdigen Gemäuer der Schlüsselburg auf einer Insel in der Newa-Mündung des Ladogasees.
Später besuchen Sie das 1985 eröffnete das Panorama-Museum „Durchbruch der Blockade von Leningrad“. Das große Diorama dokumentiert die Ereignisse der Winteroffensive 1943/1944, bei der es der Roten Armee gelang, die Belagerung Leningrads zu beenden.
Außerdem ist heute noch ein Besuch des Museums „Straße des Lebens“ geplant. Der Komplex liegt am Ufer des Ladogasees, wo während des II. Weltkrieges die Trasse über den zugefrorenen See verlief. Diese „Straße“ war der einzige Weg um das eingeschlossene Leningrad zu versorgen. Im Museum berichten verschiedene Ausstellungen u.a. von der Einrichtung und der Funktionsweise der „Eisstraße“. Im Außengelände sind Transportmittel und Kriegsgerät dieser Zeit ausgestellt.
Fahrzeit ca. 4 Std., Hotel, F/-/-.
5. Tag
Fort Ino, russischer Artilleriebunker Elefant, Kronstadt und Peterhof

Fahrt an den Finnischen Meerbusen und Erkundung des Forts Ino. 1911 gebaut, sollte es gemeinsam mit dem Fort Krasnaja Gorka und der Festung Kronstadt die Zufahrt nach St. Petersburg verteidigen. Einst mit 32 Geschützen (Kaliber 15,2-cm bis 30,5-cm) bewaffnet, wurde das Fort 1920 nach der Neugründung Finnlands und Übergabe an die finnische Armee von den Sowjets gesprengt.
Danach geht es zur einstigen russisch-finnischen Grenze, die man 1929 im Rahmen der Errichtung der Stalin-Linie befestigte. Sie besichtigen im rekonstruierten Artilleriebunker Elefant u. a. zwei 10,5-cm Geschütze sowie Maschinengewehre. Zudem ist eine Sammlung von Panzertürmen und provisorischer Stahl-Maschinengewehrstände aus der Belagerungszeit Leningrads zu sehen.
Im Anschluss Weiterfahrt nach Kronstadt. Es ist Zeit, für einen Stadtbummel und zum Besuch der Marine-Kathedrale. Am späten Nachmittag erreichen Sie Peterhof. Hier befindet sich die Sommerresidenz von Zar Peter dem Großen. Wer möchte, kann noch die prächtigen Parkanlagen besuchen (optional).
Fahrzeit ca. 3 Std. Hotel, F/-/-.
6. Tag
Festung Kronstadt

Den heutigen Tag verbringen Sie in Kronstadt auf der Insel Kotlin. Der von Zar Peter I. 1704 gegründete Marinestützpunkt wurde zu einer Festung ausgebaut und sollte den seeseitigen Zugang zur damaligen russischen Hauptstadt St. Petersburg sichern. Kronstadt war als militärisches Bollwerk geradezu ideal. Da die Insel mitten im Finnischen Meerbusen liegt, lässt sich von dort aus die Ostseebucht fast vollständig überblicken. Im Laufe der Zeit wurden viele weitere Forts auf den umliegenden Inseln errichtet. Kronstadt galt lange als uneinnehmbar. Beginn des 20. Jahrhunderts gab es hier 21 Festungsanlagen. Sie besichtigen einige Forts und die Batterie Demidow. Diese wurde im letzten Jahr rekonstruiert und wieder mit Geschützen versehen. Außer dem besuchen Sie das Festungsmuseum im einstigen Marinearsenal und unternehmen eine Hafenrundfahrt, vorbei an den Forts Alexander und Peter I.
Fahrzeit ca. 45 min., Hotel, F/-/-.
7. Tag
Rückreise

Fahrt von Peterhof nach St. Petersburg und individuelle Abreise (-/-/-).
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann. Wenn an den einzelnen Tagen noch Zeit bleibt, dann können Ihnen unsere Reiseleiter noch weitere interessante Orte zeigen.

Reise Information (RUS)

Leistungen:
  • alle Transfers ab/an St. Petersburg
  • Tickets für Metro-Fahrten in St. Petersburg
  • 6 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 6x Frühstück, 1x Abendbrot
  • Bootsfahrt auf der Newa inkl. Abendessen
  • Bootsfahrt zur/von der Insel Schlüsselburg
  • Hafenrundfahrt Kronstadt
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen, teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • An- / Abreise nach/von St. Petersburg
  • Visum für Russische Föderation
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag 240,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
Reiseinfo / Anforderungen:
Während diese Reise besuchen Sie viele Museen, einstige Küstenbatterien und Bunker.
Die Besichtigungen sind verbunden mit Rundgängen und auch einigen Erkundungen im Gelände. Gehzeiten bis ca. 2 Std. Im Stadtgebiet von St. Petersburg sind Sie auch mit der Metro unterwegs.
An- und Abreise:
Die An- / Abreise nach/von St. Petersburg erfolgt individuell. Gern beraten wir Sie zu den verschiedenen Möglichkeiten (Flug / Bus) und unterbreiten Ihnen ein Angebot.
Einreisebestimmungen:
Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise in die Russische Föderation einen gültigen Reisepass und ein Visum.
Der Reisepass muss mind. noch 6 Monate nach Einreise gültig sein.
Zudem muss eine Auslandsreisekrankenversicherung (gültig für Russland) für die Dauer des Aufenthalts nachgewiesen werden.
Das elektronische Visum kann über die Webseite des russischen Konsulates oder über einen Visumdienst eingeholt werden. Gern beraten wir Sie dazu. Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Als zusätzliche Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut sowie FSME empfohlen.
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 7 - 16
Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
1.485,00 EUR






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